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Artists In Focus

Ein wunderschönes Wandbild an der Decke, das eine Hand mit einem Apfel darstellt.

Ein Ort, an dem das Unmögliche möglich wird – wo es immer wieder Neues zu entdecken gibt, Grenzen ständig neu erfunden werden. In der Zusammenarbeit mit Künstlern und Studenten der Kunsthochschule Wien hat Jean Nouvel hier eine Vision wahr werden lassen: Das Leben inmitten eines Kunstwerks. Im Vorfeld flossen Ideen vieler junger Talente zusammen und ließen etwas bisher noch nie da gewesenes entstehen.

Ein großes Restaurant unter einer wunderschönen Deckenmalerei mit bodentiefen Fenstern und Blick auf die Wiener Skyline.

A living dreamscape

Unsere Künstler:innen

Jean Nouvel

Ein moderner Wolkenkratzer mit einer Glasfassade, die die Wolken reflektiert und sich aus der Bodenperspektive schräg in den blauen Himmel erhebt.
Eine Frau in einem weißen Gewand entspannt sich in einer modernen Lounge mit einer farbenfrohen Unterwasserwandmalerei an der Decke und eleganten Möbeln.
Ein Glasgebäude mit bunten Reflexionen am Sockel, von unten gegen den blauen Himmel gesehen.
Moderne Lounge mit stilvollen Möbeln in Grau und Weiß, großen Fenstern, einer Bar und einem Barkeeper, der Getränke zubereitet.
Modernes architektonisches Interieur mit Glaswänden, kantigen Designs und Reflexionen, die einen eleganten und dynamischen Raum schaffen.

Jean Nouvel

The living dreamscape – Ein avantgardistisches Meisterwerk inmitten einer der traditionsreichsten Städte der Welt. SO/Vienna ist weit mehr als ein gewöhnliches Luxushotel. Erbaut von dem französischen Star-Architekt Jean Nouvel, ist es vielmehr ein Kunstwerk, das sich skulpturgleich in das facettenreiche Stadtbild einfügt. Als Hommage an die zeitgenössische Kunst gedacht, hat Nouvel hier mit einem Team junger Künstler zusammengearbeitet und dabei den Begriff des „Hotels“ vollkommen neu definiert.

Architekt oder Künstler? Auf jeden Fall ein Genie in seinem Fach. Der Pritzker-Preisträger ist für einige der spektakulärsten Gebäude der Welt verantwortlich: das Institut der Arabischen Welt in Paris, die Oper in Lyon, die Fondation Cartier in Paris – um nur einige zu nennen. Zu seinen jüngsten Projekten gehören der 142 Meter hohe Torre Agbar in Barcelona und die Guggenheim-Museen in Tokio und Rio de Janeiro. Für ihn ist ein Hotel weit mehr als ein temporäres Zuhause, es ist ein Abenteuer im Kopf.

Pipilotti Rist

Bild eines Auges, das auf eine gekachelte Decke projiziert wird
Ein großes Restaurant mit Fenstern rundum und einer großen bunten Wandmalerei an der Decke.
Ein wunderschönes Wandbild an der Decke, das eine Hand mit einem Apfel darstellt.
Ein atemberaubendes Kunstwerk an der Decke beleuchtet einen Barbereich mit bodentiefen Fenstern, durch die man die Wiener Skyline bei Nacht sehen kann.
Lounge mit weißen Sitzgelegenheiten, stilvollen Lampen und einer kunstvollen, farbenfrohen Projektion an der Decke, die eine lebendige Atmosphäre schafft.

Pipilotti Rist

Leuchtende Lichtdecke

Die Schweizer Video-Künstlerin setzt einen spannenden Kontrast zur minimalistischen Architektur Nouvels. Ihre kraftvoll, in den unterschiedlichsten Farben leuchtenden Lichtdecken entführen mit ihren ständig wechselnden Licht- und Medieninszenierungen in phantastische Welten. Die eigens dafür entwickelten LED-Strahler verleihen den aus der Tier-und Pflanzenwelt entlehnten Motiven eine faszinierende Strahlkraft. In der 5. Etage gestaltete sie außerdem ein beeindruckendes Kaleidoskop aus Spiegeln.

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